Philosophie

Jeder Mensch braucht eine Arbeit, um vollwertig in unserer Gesellschaft integriert zu sein. Die Berufsbildung ist für viele der richtige Weg, um einen Beruf von Grund auf zu lernen und später auszuüben.

 

Junge Menschen in der Berufsfindungsphase befinden sich in einem weitreichenden Lernprozess. Sie erfahren Anforderungen und Aufgaben der verschiedenen Berufe und müssen für sich bewerten, inwiefern das Erfahrene mit ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen übereinstimmt und sie in der Lage sind, die einzelnen Anforderungen eines Berufes zu erfüllen.

 

Damit ihnen der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt gelingt, hilft ihnen die professionelle Unterstützung von Berufsbildenden bei der Auseinandersetzung mit dem neuen Aufgabengebiet.

 

Auch Berufsbildende sind in der Ausbildung von Jugendlichen täglich gefordert. Es gilt, nicht nur Fach- und Methodenkompetenz zu vermitteln, auch Sozial- und Selbstkompetenz sollen gefördert werden. Das Ziel ist es, Lernende in ihrem Beruf erfolgreich auszubilden und gleichzeitig den Berufsnachwuchs zu fördern.

 

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Freude am Lernenden der Schlüssel  für eine erfolgreiche Ausbildung und das lebenslange Lernen ist. Denn alles, was aus eigenem Antrieb heraus gelernt wird, bleibt erhalten und kann positiv verknüpft werden. Nur wer sein eigenes Potenzial erkennt, kann damit arbeiten und es erweitern. Dies gilt für Lernende und Berufsbildende gleichermassen.

 

Als unkomplizierte und engagierte Macherin gehe ich Themen unbürokratisch, lösungsorientiert und zielgerichtet an. Ich behalte die Entwicklungsfelder im Auge und arbeite ressourcenorientiert. Mein Ziel ist es, Jugendliche und Berufsbildende ihre Potenziale erkennen zu lassen und ihnen zu helfen, sie zu verstärken. Das ist ein gemeinsamer Prozess und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe macht dies möglich.